DIE KOSTÜMSCHNEIDEREI

Inchen im Element  

Unser Inchen (Ingrid Troost) ist seit 2004 für das kreative Schneidern und den

reibungslosen Ablauf der Modenschau hinter und vor dem Vorhang zuständig.

 

Hier führt sie eine ihrer eigenen Kreationen vor.

 

     

Das ganze Jahr steht im Zeichen der Kostüme und eine lange Verschnaufpause ist den Kostümnäherinnen nicht vergönnt, denn bereits ab Aschermittwoch werden aus vielen zusammengetragenen Ideen die Modelle für den nächsten Modetee ausgesucht. Es gilt geeignete Schnittmuster und Stoffe auszusuchen, Kurzwaren, Bordüren, Pailletten oder Blumen zu finden. Gerade bei ausgefallenen Ideen beanspruchen die Schnitte, die teils selbst erstellt oder aus verschiedenen anderen zusammengebaut werden, viel Zeit.


Das Zuhause wird zum Atelier - überall Kistchen und Kästchen mit Kurzwaren, der Fußboden voll Fäden und Stecknadeln, die bei der Arbeit auch einmal "abfallen".
Zwischendurch immer wieder Anprobe - Pech, wenn Frau schon wieder auftrennen muss, weil es nicht passt! Zum Schluss werden zu den Kostümen die passenden Hüte bzw. Kopfbedeckungen und Accessoires gefertigt.


Dann kommt auch schon bald der Tag der Anprobe, welchem Model passt welches Kostüm, wo sind Änderungen nötig? Wie sonst im Leben, steht nicht jeder Dame jedes Kostüm. Wichtig ist auch, dass es ihnen gefällt, um es nachher mit spürbarer Freude vorführen zu können.

 

  Afrikanisches Kriegerkoestuem

Am Morgen des Modetees werden die Traumgebilde an den Ort der Veranstaltung transportiert. Die Näherinnen freuen sich riesig über den Applaus des Publikums - das ist der Lohn für ihre kreative Arbeit. Und in kürzester Zeit ist dann schon wieder Aschermittwoch ...

 

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